Rechtsprechung
   FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,21169
FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08 (https://dejure.org/2009,21169)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 05.08.2009 - 4 K 503/08 (https://dejure.org/2009,21169)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 05. August 2009 - 4 K 503/08 (https://dejure.org/2009,21169)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,21169) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festlegung des Streitwertes bei einer Klage bzgl. der Festsetzung von Kindergeld; § 63 Abs. 3 S. 1 Gerichtskostengesetz (GKG) als Ermessenvorschrift

  • Judicialis

    GKG § 52 Abs. 2; ; GKG § 63 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verpflichtung zur Änderung einer unrichtigen gerichtlichen Streitwertfestsetzung von Amts wegen; Streitwert einer Untätigkeitsklage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verpflichtung zur Änderung einer unrichtigen gerichtlichen Streitwertfestsetzung von Amts wegen - Streitwert einer Untätigkeitsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 74
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.03.1990 - 1 S 81/90

    Streitwerterhöhung durch Rechtsmittelgericht

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Angesichts der Obliegenheit des Gerichts, ohne dahingehende Anregung der Beteiligten oder deren förmlichen (Änderungs-) Antrag von Amts wegen tätig zu werden, begründet die Vorschrift die Pflicht des Gerichts, den Streitwertbeschluss zu ändern, wenn er mit der Rechtslage nicht übereinstimmt; das Verbot der Schlechterstellung gilt hier nicht [ OLG Köln, Beschluss vom 13. März 1992 - 13 W 14/92 - VersR 1992, S. 1028; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. März 1990 - 1 S 81/90 - DÖV 1990, S. 937 (938); OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Juni 1987 - 14 W 429/87 - AnwBl. 1988, S. 294 (295)].
  • BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67

    Streitwertfestsetzung bei beiderseitiger Erklärung der Hauptsache für erledigt

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Auf der Grundlage dieser gesetzlichen Regelung ist der Streitwert im Falle einer Untätigkeitsklage mit 10 v.H. des streitigen Steuerbetrages - hier also 10 v.H. des gemäß § 31 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes als Steuervergütung gezahlten Kindergeldes - anzunehmen, wenn die Klage (abweichend vom Inhalt des § 46 Abs. 1 FGO) nur auf das Tätigwerden der beklagten Behörde gerichtet ist [ BFH, Urteil vom 15. November 1962 - IV 70/59 S - BStBl. III 1963, S. 270, Beschluss vom 30. August 1967 - VI B 63/67 - BFHE 90, S. 95 = BStBl. III 1967, S. 786].
  • OLG Köln, 13.03.1992 - 13 W 14/92

    Streitwertfestsetzung durch Rechtsmittelgericht

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Angesichts der Obliegenheit des Gerichts, ohne dahingehende Anregung der Beteiligten oder deren förmlichen (Änderungs-) Antrag von Amts wegen tätig zu werden, begründet die Vorschrift die Pflicht des Gerichts, den Streitwertbeschluss zu ändern, wenn er mit der Rechtslage nicht übereinstimmt; das Verbot der Schlechterstellung gilt hier nicht [ OLG Köln, Beschluss vom 13. März 1992 - 13 W 14/92 - VersR 1992, S. 1028; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. März 1990 - 1 S 81/90 - DÖV 1990, S. 937 (938); OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Juni 1987 - 14 W 429/87 - AnwBl. 1988, S. 294 (295)].
  • BFH, 19.02.1969 - I B 41/68

    Aufhebung einer Einspruchsentscheidung - Einschränkung eines Rechtsbehelfs -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Ist die Untätigkeitsklage demgegenüber entsprechend der Ausgestaltung des § 46 Abs. 1 FGO darauf gerichtet, dass das angerufene Finanzgericht selbst in der Sache entscheidet, ist der streitige Steuerbetrag bzw. Kindergeldbetrag in voller Höhe als Streitwert in Ansatz zu bringen [ BFH, Beschluss vom 11. Juni 1987 - III R 92/85 - [...],Beschluss vom 26. April 1972 - VII B 38/70 - BFHE 105, S. 334 = BStBl. II 1972, S. 574 (575),Beschluss vom 19. Februar 1969 - I B 41, 42, 43/68 - BFHE 95, S. 27 = BStBl. II 1969, S. 319 (320),Beschluss vom 25. Januar 1967 - I B 11/66 - BFHE 88, S. 19 = BStBl. III 1967, S. 253].
  • BFH, 15.11.1962 - IV 70/59 S

    Höhe des Prozentsatzes des streitigen Steuerbetrages für Streitwert einer

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Auf der Grundlage dieser gesetzlichen Regelung ist der Streitwert im Falle einer Untätigkeitsklage mit 10 v.H. des streitigen Steuerbetrages - hier also 10 v.H. des gemäß § 31 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes als Steuervergütung gezahlten Kindergeldes - anzunehmen, wenn die Klage (abweichend vom Inhalt des § 46 Abs. 1 FGO) nur auf das Tätigwerden der beklagten Behörde gerichtet ist [ BFH, Urteil vom 15. November 1962 - IV 70/59 S - BStBl. III 1963, S. 270, Beschluss vom 30. August 1967 - VI B 63/67 - BFHE 90, S. 95 = BStBl. III 1967, S. 786].
  • BFH, 26.04.1972 - VII B 38/70

    Festgesetzter Abgabenbetrag - Erlaß vor Klageerhebung - Bemessung des Streitwerts

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Ist die Untätigkeitsklage demgegenüber entsprechend der Ausgestaltung des § 46 Abs. 1 FGO darauf gerichtet, dass das angerufene Finanzgericht selbst in der Sache entscheidet, ist der streitige Steuerbetrag bzw. Kindergeldbetrag in voller Höhe als Streitwert in Ansatz zu bringen [ BFH, Beschluss vom 11. Juni 1987 - III R 92/85 - [...],Beschluss vom 26. April 1972 - VII B 38/70 - BFHE 105, S. 334 = BStBl. II 1972, S. 574 (575),Beschluss vom 19. Februar 1969 - I B 41, 42, 43/68 - BFHE 95, S. 27 = BStBl. II 1969, S. 319 (320),Beschluss vom 25. Januar 1967 - I B 11/66 - BFHE 88, S. 19 = BStBl. III 1967, S. 253].
  • BFH, 25.01.1967 - I B 11/66

    Streitwertfestsetzung einer Untätigkeitsklage

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Ist die Untätigkeitsklage demgegenüber entsprechend der Ausgestaltung des § 46 Abs. 1 FGO darauf gerichtet, dass das angerufene Finanzgericht selbst in der Sache entscheidet, ist der streitige Steuerbetrag bzw. Kindergeldbetrag in voller Höhe als Streitwert in Ansatz zu bringen [ BFH, Beschluss vom 11. Juni 1987 - III R 92/85 - [...],Beschluss vom 26. April 1972 - VII B 38/70 - BFHE 105, S. 334 = BStBl. II 1972, S. 574 (575),Beschluss vom 19. Februar 1969 - I B 41, 42, 43/68 - BFHE 95, S. 27 = BStBl. II 1969, S. 319 (320),Beschluss vom 25. Januar 1967 - I B 11/66 - BFHE 88, S. 19 = BStBl. III 1967, S. 253].
  • BFH, 11.06.1987 - III R 92/85
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Ist die Untätigkeitsklage demgegenüber entsprechend der Ausgestaltung des § 46 Abs. 1 FGO darauf gerichtet, dass das angerufene Finanzgericht selbst in der Sache entscheidet, ist der streitige Steuerbetrag bzw. Kindergeldbetrag in voller Höhe als Streitwert in Ansatz zu bringen [ BFH, Beschluss vom 11. Juni 1987 - III R 92/85 - [...],Beschluss vom 26. April 1972 - VII B 38/70 - BFHE 105, S. 334 = BStBl. II 1972, S. 574 (575),Beschluss vom 19. Februar 1969 - I B 41, 42, 43/68 - BFHE 95, S. 27 = BStBl. II 1969, S. 319 (320),Beschluss vom 25. Januar 1967 - I B 11/66 - BFHE 88, S. 19 = BStBl. III 1967, S. 253].
  • LAG Schleswig-Holstein, 10.02.1987 - 5 Ta 10/87

    Überprüfbarkeit der Bemessung der Anwaltsgebühren nach der festgelegten Höhe des

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Angesichts der Obliegenheit des Gerichts, ohne dahingehende Anregung der Beteiligten oder deren förmlichen (Änderungs-) Antrag von Amts wegen tätig zu werden, begründet die Vorschrift die Pflicht des Gerichts, den Streitwertbeschluss zu ändern, wenn er mit der Rechtslage nicht übereinstimmt; das Verbot der Schlechterstellung gilt hier nicht [ OLG Köln, Beschluss vom 13. März 1992 - 13 W 14/92 - VersR 1992, S. 1028; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. März 1990 - 1 S 81/90 - DÖV 1990, S. 937 (938); OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Juni 1987 - 14 W 429/87 - AnwBl. 1988, S. 294 (295)].
  • OLG Koblenz, 29.06.1987 - 14 W 429/87
    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08
    Angesichts der Obliegenheit des Gerichts, ohne dahingehende Anregung der Beteiligten oder deren förmlichen (Änderungs-) Antrag von Amts wegen tätig zu werden, begründet die Vorschrift die Pflicht des Gerichts, den Streitwertbeschluss zu ändern, wenn er mit der Rechtslage nicht übereinstimmt; das Verbot der Schlechterstellung gilt hier nicht [ OLG Köln, Beschluss vom 13. März 1992 - 13 W 14/92 - VersR 1992, S. 1028; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. März 1990 - 1 S 81/90 - DÖV 1990, S. 937 (938); OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Juni 1987 - 14 W 429/87 - AnwBl. 1988, S. 294 (295)].
  • FG Hessen, 30.01.2024 - 11 Ko 1250/23
    Die vom Kläger erhobene Gegenvorstellung gegen den Streitwertbeschluss ist statthaft, weil sie als Anregung einer Änderung der Streitwertfestsetzung gemäß § 63 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GKG zu verstehen ist (vgl. allgemein zu diesem möglichen Verständnis der Gegenvorstellung z.B. Toussaint in Toussaint, Kostenrecht, 53. Aufl. 2023, § 68 GKG Rz. 39; Hartmann, Kostengesetze online, § 68 GKG 2004 Rz. 24; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung - AO -/FGO, Vor §§ 135-149 FGO Rz. 132; Finanzgericht - FG - des Saarlandes, Beschluss vom 11.08.2005 - 2 V 429/04, EFG 2005, 1968; Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschluss vom 18.02.2010 - 9 KSt 1/10, 9 KSt 2/10, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof - VGH -, Beschluss vom 13.06.2016 - 4 C 16.1081, juris, m.w.N.; vgl. ferner bereits Bundesfinanzhof - BFH -, Beschlüsse vom 29.07.1996 - XI S 45/96, BFH/NV 1996, 927; vom 26.03.1997 - V B 12/96, BFH/NV 1997, 798; vom 31.03.2000 - VII R 40/99, VII B 140/99, BFH/NV 2000, 1226, m.w.N., jeweils zu § 25 GKG a.F.; vgl. lediglich für die Wertung gegen die Streitwertfestsetzung bzw. die Kostenfestsetzung erhobener Einwendungen (zugleich) als Anregung, den festgesetzten Streitwert von Amts wegen zu ändern, auch FG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05.08.2009 - 4 K 503/08, EFG 2010, 74; FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.04.2015 - 6 Ko 1093/15, EFG 2015, 1229).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.04.2015 - 6 Ko 1093/15

    Streitwert im Fall der Untätigkeit der Behörde - Pflicht zur Änderung einer

    Die Unrichtigkeit einer Wertfestsetzung berechtigt das Prozessgericht deshalb unter anderem auch dann zur Änderung, wenn sie darauf beruht, dass das Gericht bei der Festsetzung wesentliche Gesichtspunkte übersehen hat oder nach erfolgter Festsetzung neue Gesichtspunkte zutage treten (Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05. August 2009 4 K 503/08, EFG 2010, 74).

    Die zum Streitwert der Untätigkeitsklage von der Erinnerungsführerin angeführte, mittlerweile über 30 Jahre alte Rechtsprechung hat der BFH - soweit erkennbar - bislang weder aufgegeben noch geändert (vgl. Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 05. August 2009 4 K 503/08, EFG 2010, 74).

  • VG Ansbach, 04.08.2014 - AN 11 K 14.30579

    Keine Abweichung vom Regelgegenstandswert entsprechend § 30 Abs. 2 RVG

    Wird weiter in diesem Zusammenhang § 52 Abs. 1 GKG entsprechend angewendet, wonach sich der Streitwert aus der dem Antrag des Klägers für ihn ergebenden Bedeutung der Sache bestimmt, ist darauf abzustellen, ob das objektive Interesse des Klägers (Binz § 52 GKG Rn. 3) nur auf die Verpflichtung zum Erlass eines Bescheids durch die Behörde gerichtet ist oder ob eine Sachentscheidung der Behörde und ggfs. des Gerichts begehrt wird, wobei in letzterem Fall der Streitwert in voller Höhe anzusetzen ist und keine Reduzierung gerechtfertigt ist (OVG Sachsen-Anhalt, B.v 6.12.2004 - 2 O 666/04, FG Sachsen-Anhalt, B.v. 5.8.2009 - 4 K 503/08 unter Bezugnahme auf Rechtsprechung des BFH und BayVGH, B.v. 16.11.2011 - 5 C 11.2541 - jeweils juris).
  • VG Ansbach, 04.08.2014 - AN 11 K 13.31060

    Gegenvorstellung gegen Kostenentscheidung in Einstellungsbeschluss

    Wird weiter in diesem Zusammenhang § 52 Abs. 1 GKG entsprechend angewendet, wonach sich der Streitwert aus der dem Antrag des Klägers für ihn ergebenden Bedeutung der Sache bestimmt, ist darauf abzustellen, ob das objektive Interesse des Klägers (Binz § 52 GKG Rn. 3) nur auf die Verpflichtung zum Erlass eines Bescheids durch die Behörde gerichtet ist oder ob eine Sachentscheidung der Behörde und ggfs. des Gerichts begehrt wird, wobei in letzterem Fall der Streitwert in voller Höhe anzusetzen ist und keine Reduzierung gerechtfertigt ist (OVG Sachsen-Anhalt, B.v 6.12.2004 - 2 O 666/04, FG Sachsen-Anhalt, B.v. 5.8.2009 - 4 K 503/08 unter Bezugnahme auf Rechtsprechung des BFH und BayVGH, B.v. 16.11.2011 - 5 C 11.2541 - jeweils juris).
  • FG Hamburg, 14.08.2013 - 3 KO 156/13

    Gerichtskostengesetz: Kein Verböserungsverbot bei Festsetzung eines höheren

    b) Davon abgesehen gehen dem allgemeinen Verböserungsverbot die im Fall einer Gerichtskosten-Erinnerung anzuwendenden speziellen Vorschriften § 19 Abs. 5, § 20, § 63 Abs. 3 GKG vor (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 42. A., GKG § 19 Rz. 5 f., § 20 Rz. 9 f., § 63 Rz. 15, § 66 Rz. 29, § 68 Rz. 19 m. w. N.; Beschlüsse FG Rheinland-Pfalz vom 22.07.2011 3 Ko 1137/11, EFG 2012, 551, Juris Rz. 19; FG Sachsen-Anhalt vom 05.08.2009 4 K 503/08, EFG 2010, 74 m. w. N.; FG Münster vom 11.11.1969 VII 255/69 Ko, EFG 1970, 85; entgegen BFH-Beschlüssen unten d; vom 22.03.1989 VI E 4/88, BFH/NV 1989, 656; FG Saarland, Beschluss vom 19.11.1974 100/74, EFG 1975, 77).
  • FG Nürnberg, 13.08.2015 - 5 K 544/14

    Streitwertfestsetzung bei Untätigkeitsklage mit Zukunftswirkung in

    Der zur Entscheidung bestimmte Vorsitzende sieht keine Veranlassung, von der ständigen Rechtsprechung, die auch von der herrschenden Literatur gestützt wird, abzuweichen (vgl. BFH-Beschluss vom 21.02.1975 III B 10/74, BStBl. II 1975, 673; FG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.08.2009 Az. 4 K 503/08, EFG 2010, 74; Ratschow in Gräber, a.a.O., Vor § 135 FGO Rz. 110 "Untätigkeitsklage"; Brandis in Tipke/Kruse, AO-/FGO-Kommentar, Vor § 135 FGO Rz. 261, jeweils mit Nachweisen).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht